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+ | ====== Verwertungsgesellschaften ====== | ||
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+ | **§ 54h (1) UrhG** | ||
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+ | Die Ansprüche nach den §§ 54 bis 54c, 54e Abs. 2, §§ 54f und 54g können nur durch eine [[Verwertungsgesellschaft]] geltend gemacht werden. | ||
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+ | **§ 54h (2) UrhG** | ||
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+ | Jedem Berechtigten steht ein angemessener Anteil an den nach den §§ 54 bis 54c gezahlten Vergütungen zu. Soweit Werke mit technischen Maßnahmen gemäß § 95a geschützt sind, werden sie bei der Verteilung der Einnahmen nicht berücksichtigt. | ||
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+ | **§ 54h (3) UrhG** | ||
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+ | Für Mitteilungen nach § 54b Abs. 3 und § 54e haben die Verwertungsgesellschaften dem Deutschen Patent- und Markenamt eine gemeinsame Empfangsstelle zu bezeichnen. Das Deutsche Patent- und Markenamt gibt diese im Bundesanzeiger bekannt. | ||
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+ | **§ 54h (4) UrhG** | ||
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+ | Das Deutsche Patent- und Markenamt kann Muster für die Mitteilungen nach § 54b Abs. 3 Nr. 2 und § 54e im Bundesanzeiger oder im elektronischen Bundesanzeiger bekannt machen. Werden Muster bekannt gemacht, sind diese zu verwenden. | ||
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+ | **§ 54h (5) UrhG** | ||
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+ | Die Verwertungsgesellschaften und die Empfangsstelle dürfen die gemäß § 54b Abs. 3 Nr. 2, den §§ 54e und 54f erhaltenen Angaben nur zur Geltendmachung der Ansprüche nach Absatz 1 verwenden. | ||
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+ | ===== siehe auch ===== | ||
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